Archive
RSS-Links:
Kategorien
- Apps (4)
- ÖV (72)
- Billette (7)
- DB (1)
- Lastwagen (1)
- Lärm (5)
- mit dem Auto (74)
- mit dem Flugzeug (1)
- mit dem Schifff (1)
- mit dem Velo (83)
- mit dem Zug (36)
- mit der Bergbahn (1)
- mit Tram und Bus (24)
- Pannenhilfe (1)
- Polizei (4)
- Postauto (4)
- RhB (8)
- SBB (28)
- Signalisation (36)
- VBZ (13)
- ZSG (2)
- zu Fuss (32)
Etikettenschwindel
Zweimal hat die Zürcher Stadtregierung in den letzten Wochen angekündigt, mehr für den Veloverkehr tun zu wollen. Das ist gut so. Erstens: aus subjektiver Sicht – ich bewege mich meist mit dem Velo durch die Stadt. Zweitens: aus objektiver Sicht – das Velo ist das Verkehrsmittel, das die Umwelt am wenigsten belastet und den Steuerzahler am wenigsten kostet. Die bisherige Umsetzung der guten Vorsätze ist soso-lala, wie ich ja bereits einmal geschrieben habe. Eine Leserin meines Blogs hat mir kürzlich ein (leider etwas verwackeltes) Bild einer dieser «Massnahmen» geschickt. Es bestätigt mein Gefühl, wonach es sich bei den Ankündigungen zunächst einmal um Marketingaktionen handelt. An der auf dem Bild festgehaltenen Situation in der Enge ist nur etwas neu: Das Schild, das einen ausgebauten Veloweg präsentiert. Des betreffende Trottoir zwischen Hafen Enge und Strandbad Mythenquai dagegen ist schon seit Ewigkeiten genau so, als Mischzone für Fussgänger und Velofahrer signalisiert.
Dieser Beitrag wurde in mit dem Velo, zu Fuss veröffentlicht. Ein Lesezeichen auf das Permalink. setzen. Kommentieren oder einen Trackback hinterlassen: Trackback-URL.