Die App funktioniert (teilweise)

Das Loch ist gestopft, der Strand unter dem Pflaster asphaltiert: an der Zollstrasse in Zürich (4.7.2013)

Das Loch ist gestopft, der Strand unter dem Pflaster asphaltiert: an der Zollstrasse in Zürich (4.7.2013)

Vor einer Woche beschrieb ich meine Erfahrung mit der App «Züri wie neu», mit der auf unbürokratische Art Mängel in der städtischen Infrastruktur gemeldet werden können. Ein Schlagloch, das ich Mitte April gemeldet hatte, war – entgegen der Rückmeldung, es werde «in den kommenden Wochen» repariert – noch immer nicht geflickt. Noch am Tag des Blogeintrags und meiner neuerlichen Meldung des Loches via App kam ein Feedback: Eine Mitarbeiterin des Tiefbauamtes wollte wissen, wo genau denn das Schlagloch liege. Trotz meiner Adressangabe hatte es die App in der Mitte des Gleisfeldes vor dem Hauptbahnhof verortet. Ich gab die genaue Adresse nochmals durch, und einen Tag später kam ein Bestätigungsmail: «Diese Reparatur wird von uns in den kommenden Monaten ausgeführt». Drei Tage später war das Loch gestopft. Besten Dank!
Auf der anderen Seite der Geleise siehts weniger schön aus. Als ich Mitte April meinen ersten Blogeintrag zum Thema machte, waren dort bereits verschiedene Schlaglöcher vorgemerkt. Jetzt klaffen sie noch immer im Asphalt.

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