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App mit Macke
Wemlin ist eine praktische App. Dieser Fahrplan für die Stadt Zürich lokalisiert einen auf Anfrage und teilt einem mit, wo wann das nächste Tram oder der nächste Bus fährt. Die App listet alle Anschlüsse auf für jene Richtung, in die man fahren will. Waren ursprünglich nur VBZ-Verbindungen abrufbar, verzeichnet Wemlin längst auch die Regionalbusse und die S-Bahnen, die in die Agglomeration fahren. Einen Makel hat die App allerdings: Ihr Herzstück, die aktuellen Fahrplan-Daten – die muss man selbst laden. Und man muss selbst daran denken, dies zu tun – es gibt keine Erinnerungshilfe in Form eines Update-Vorschlages. Also: Jeweils im Dezember, nach dem Fahrplanwechsel, nachladen. Bewusst wird mir das jeweils, wenn ich Wemlin erstmals nach dem Wechsel benutze, und die Auskunft erhalte «kein Fahrplan vorhanden». Diese Woche stand ich kurz nach Mitternacht in Oerlikon; wer würde mich jetzt noch zum HB bringen, 10er, 11er, 14er oder die S-Bahn? Zur nächsten Tramstation oder zum Bahnhof Oerlikon hetzen? Wemlin würde weiterhelfen. «Kein Fahrplan vorhanden», lautete die Auskunft der App. Das Problem: Ich kaufte kürzlich ein neues iPhone gekauft. Zwar lud ich brav alle Apps vom alten Gerät drauf, auch Wemlin, – aber die Fahrplan migrierten offensichtlich nicht automatisch. Die S-Bahn brachte mich dann ans Ziel.
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