Eine Lektion in heutigen Umgangsformen

Kürzlich fuhr ich mit der Bahn nach Graubünden. Wie so oft wurde es nach dem Umsteigen in Landquart auf die RhB eng. Ich wechselte in die 1. Klasse. Ich nahm das iPhone zur Hand, um zu meinem Mobile-Ticket den nötigen Klassenwechsel zu kaufen. Bloss, wie geht das, mit der neuen Mobile-App? Im Menü ist der Klassenwechsel nirgends aufgeführt. Aber egal, in einem Zug mit Kondukteur kann man den Wechsel ja bei diesem lösen. Ich fragte den Mann dann, ob er mir erklären könne, wie man mit der App einen Wechsel kaufe – es gibt ja auch Züge ohne Kondukteur, und dann könnte es teuer werden. Der freundliche Bähnler wusste leider keine Antwort auf meine Frage. Doch zum Glück gibt es auf der App selbst eine Rubrik «Support», mit einem Kontaktformular. Das übliche Layout, mit Sternchen versehen jene Felder, die man ausfüllen muss. Nicht obligatorisch war etwas. «Wünschen Sie eine Antwort?» hiess es zum Schluss des Frageformulars. Wahrhaft originell. Aber durchaus zeitgemäss. Man darf fragen, ohne aber eine Antwort zu erwarten. Die Fortsetzung ging dann so. Umgehend kam ein Bestätigungsmail, auf Englisch (werden die Antworten in Indien verfasst?). Und ich töggelte weiter auf der App herum, stiess auf das «Hilfe-Forum». Dort fragt man selbst – und wird vom Staatsunternehmen SBB geduzt. Die Antwort hier. Das Ganze ist eine kleine Lektion in heutigen Umgangsformen.

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Ein Hoch auf die Kurve

Holprig und laut: mit dem VW Käfer durch die Tremola.

Holprig und laut: mit dem VW Käfer durch die Tremola.
(Foto: Sébastien Agnetti)

Eine Fahrt über jene Passstrassen der Schweiz, die noch nicht mit dem Tempomat befahrbar sind. Und teilweise auch nicht mit dem ÖV erschlossen sind. Meine Reportage, erschienen in der «Schweizer Familie»: SFA1628_060_rei_nostalgie

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Eine Brücke als Fluchthilfe

Eine leere Gerade: die Brücke über den Inn bei Vulpera.

Eine leere Gerade: die Brücke über den Inn bei Vulpera.

Andreas Züllig, Präsident des Hotelierverbandes Hotelleriesuisse, sorgte vor drei Wochen vor allem in seinem Heimatkanton Graubünden für Ärger. In einem Interview mit der «SonntagsZeitung» forderte er, die regionale Verteilung der Subventionen neu zu ordnen. In Graubünden solle man sich auf vier Wirtschaftsräume beschränken. «Gewisse Regionen oder Orte» sollten nicht mehr gefördert werden. Man müsse aufhören, «Brücken zu bauen für 200 Einwohner», meinte er. Vielleicht dachte Züllig an die Brücke zwischen Scuol und Tarasp-Vulpera im Unterengadin, die im Jahre 2010 eröffnet worden war. 236 Meter lang, 60 Meter hoch. Ein schöner Bau aus Beton, 16 Millionen Franken teuer. Eine schnurgerade, direkte Verbindung statt einer kurvigen, engen Strasse. Die Brücke werde neue Besucherströme nach Tarasp locken, und man werde hoffentlich einen neuen Skilift bauen, frohlockte der damalige Gemeindepräsident von Tarasp, Christian Fanzun. Tarasp mit seinen zehn Fraktionen hatte damals nicht 200, sondern 360 Einwohner. Und sieben Hotels. Heute ist Tarasp Teil der Gemeinde Scuol, deren Präsident Christian Fanzun heisst. Und hat noch vier Hotels. Und ebenso wenige Restaurants. Das mit Abstand grösste Hotel, der Schweizerhof, jahrelang betrieben vom Robinson-Club, hat letztes Frühjahr zugemacht. «Feriencenter» heisst die Postautohaltestelle vor dem ehemaligen Hotel noch immer. Dort gabs früher auch einen Volg-Laden. «Ladenlokal zu verkaufen» steht nun dort vor verschlossenen Türen. Der alte Skilift von Tarasp ist inzwischen abgebrochen, ohne Ersatz. Nebenbei hat die Brücke ein weiteres, inzwischen geschlossenes Hotel, das «Scuol Palace» am Inn unten, vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten, ebenso das daneben liegende Kulturzentrum Nairs.

Von der Natur zurück erobert: die alte Strasse nach Vulpera.

Von der Natur zurück erobert: die alte Strasse nach Vulpera.

Vermutlich wäre auch mit der kurvigen Strasse, aus der mittlerweile Bäume wachsen, alles so gekommen. Aber eine schöne Brücke macht noch keine rosige Zukunft. Es wirkt eher so, als seien Touristen und Gastgeber über die Brücke geflüchtet.

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Rot für die Rhätische Bahn

Kein rotes Tuch, sondern die RhB.

Kein rotes Tuch, sondern die RhB.

Ich wiederhole mich. Ich bin in den letzten paar Wochen viel mit der Rhätischen Bahn (RhB) gefahren (nicht ferienhalber) und bin fast ebenso häufig verspätet angekommen. Gestern zum Beispiel eine halbe Stunde zu spät in Zürich, weil in Landquart der IC der SBB den notorisch verspäteten (in diesem Fall eine knappe Viertelstunde) RhB-Zug für einmal nicht abwartete. Willem Jan Holsboer, ein Holländer, hatte die Bahn in den 1880er Jahren gegründet, auf dass Touristen und TB-Patienten einfacher nach Davos zur Kur kämen. Eine Touristenbahn ist die RhB bis heute geblieben. Von den Einheimischen benutzen (ausserhalb der Agglomeration Chur) nur jene die RhB, die noch nicht oder nicht mehr Auto fahren. Ich verstehe die andern: Mit dieser Bahn kann man nicht rechnen. Aber auch die Touristen wundern sich: Holländische Freunden, die ich letzte Woche im Engadin traf, fielen die vielen Verspätungen negativ auf. Anderen Freunden passierte am Freitag spätabends im Engadin das Missgeschick, dass die Lokführerin ihren Haltewunsch übersah und erst zwei Dörfer weiter anhielt. Bündner Politiker träumen von einem direkten Bahnanschluss zwischen Chur und dem Flughafen Kloten, um mehr Touristen in die serbelnde Ferienecke zu holen. Naheliegender wäre, sie würden sich zuerst für einen besseren Service ihrer Staatsbahn einsetzen. Mehr Pünktlichkeit. Auch die Aargauer, Baslerinnen, Berner und Zürcherinnen sind Touristen.

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Elektromobil made in Zermatt

Zermatt ist bekanntlich autofrei. Das heisst, Autos in Normalmassen und mit Verbrennungsmotoren sind verboten. Dafür verkehren unzählige Elektrolieferwagen und -taxis. Erstaunlich: Die meisten davon werden vor Ort gebaut, von zwei Herstellern, die Stimbo und Jumbolino heissen. Hier mein Beitrag aus der «Schweizer Familie»:
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Der Zermatter Migros-Laster, gebaut von Stimbo.

Der Zermatter Migros-Laster, gebaut von Stimbo.

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Als Essen im Zug ein Vergnügen war

Ein Nachruf auf den Speisewagen – verfasst für die „Schweizer Familie“:
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Eile mit Weile mit der RhB

Einfach langsam: der Glacier Express.

Einfach langsam: Glacier Express der Rhätischen Bahn.


Ein Engländer, der viel in der Welt herum kommt und kürzlich erstmals ins Engadin reiste, war des Lobes voll. Ganz besonders über die Bahnreise von Chur nach St. Moritz: spektakulär und pünktlich. Ich pflichtete ihm bei. Global betrachtet gehört die Rhätische Bahn (RhB) zweifellos zu den pünktlichsten Bahnen. Als regelmässiger Graubünden-Besucher muss ich leider sagen: Ich rechne eigentlich nie damit, dass sie pünktlich ist. Schneefall? Viele Reisende? Ein verspätetes Postauto? Ein unpünktlicher Güterzug? Eine Baustelle? Es gibt viele Gründe, wieso sich die roten Züge der Bündner Staatsbahn verspäten. Letzten Freitag schaute ich irgendwann auf die Uhr, weil ich schon am Vortag mit Verspätung in St. Moritz angekommen war. Nach dem Besuch einer Ausstellung bestieg ich in Samedan den von Chur (und Zermatt) her kommenden Glacier Express, der pünktlich eintraf. Als geheizter Wartesaal stand der Zug dann sechs Minuten im Samedaner Bahnhof, bevor er fahrplanmässig losfuhr. Drei Minuten später Ankunft in Celerina. Dort acht Minuten warten auf den Gegenzug aus St. Moritz. Dann Weiterfahrt. Durchsage einer freundlichen Frauenstimme: Wir befinden uns auf dem letzten Abschnitt der Unesco- Weltkulturerbe-Strecke. Das Oberengadin als Geburtsregion des Wintertourismus und Schauplatz zweier olympischer Winterspiele. In drei Sprachen, deutsch, englisch und rätoromanisch. Als der Sermon fertig war, stand der Zug wieder still. Nein, nicht im, sondern vor dem Bahnhof St. Moritz. Um 16.07, mit vier Minuten Verspätung hatte der «langsamste Schnellzug der Welt» das Ziel schliesslich erreicht.
Was sind schon vier Minuten? Wenig. Aber genug, um einen der Anschlussbusse zu verpassen. Der Oberengadinbus nach Silvaplana fährt alle 30, das Postauto ins Bergell alle 60 Minuten. Man fragt sich, wieso ein Zug für eine Strecke mit einer reinen Fahrzeit von sechs Minuten auch ohne Verspätung dreimal mehr Zeit benötigt. Oder anders gesagt, wieso er auf dieser sechs Kilometer kurzen Strecke 12 Minuten lang einfach nur herumsteht. Man wünscht den Fahrplanmachern etwas mehr Effizienzdenken.
Einen Tag später: Die Rückfahrt ins Unterland. Der RhB-Zug erreicht Landquart mit 10 Minuten Verspätung. Das bedeutet: Mit allem Gepäck auf den IC Richtung Zürich rennen, der ein paar Perrons weiter schon wartet. Ein Wort der Entschuldigung oder eine Information, dass die Anschlusszüge (nicht nur nach Zürich) warten? Fehlanzeige. Die RhB geht offensichtlich davon aus, dass ihre Passagiere mit der Fahrt über die vielen Brücken und durch die Tunnels Graubündens an und für sich schon glücklich sind. Zeit spielt keine Rolle, man hat ja Ferien. Oder ist Bahnfan.

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Dem Lärm sei Dank

2016-02-01 08.04.08Mit GP-Gemeinderat und VCS-Co-Geschäftsleiter Markus Knauss verbindet mich die Liebe zum FCZ und die Wahl des Velos als alltägliches Verkehrsmittel. Geht es um den Umgang mit dem Verkehrslärm, sind unsere Haltungen verschieden. Knauss und sein VCS wollen mit Einsprachen verhindern, dass die Stadt Zürich an lärmigen Strassen Schallschutzfenster finanziert. Der VCS Zürich will stattdessen, dass das Tempo auf den betreffenden Strassen auf 30 Stundenkilometer gesenkt wird.
Hintergrund der Sache ist, dass der Bund den Gemeinden vorschreibt, bis 2018 dafür zu sorgen, die vor langem definierten Lärmgrenzwerte einzuhalten. Bis 2018 kann die Stadt darum in Bern Subventionen zur Lärmbekämpfung abholen.
Eine Temposenkung hat natürlich eine grössere Wirkung als Schallschutzfenster. Wer gerne bei offenem Fenster schläft, dem hilft auch ein Schallschutzfenster nicht. Markus Knauss erklärt in einem Interview in der von SP-Nationalrätin Min Li Marti verlegten Wochenzeitung P.S. sein Engagement gegen den Lärm und für die flächendeckende Einführung von Tempo 30. Er will die «ansässige Bevölkerung» schützen. Das ist löblich. Aber ein Trugschluss. Wie war das schon wieder an der Weststrasse? Solange von morgens bis abends die Lastwagen durch die Strasse donnerten, wohnten Migranten und Studenten dort (hinter Schallschutzfenstern). Seit die Strasse verkehrsberuhigt ist, gehört sie mit ihrer zentralen Lage zu den begehrten Wohnorten. Viele Häuser wurden verkauft und renoviert oder abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Die Strasse wurde durch die Beruhigung aufgewertet, und die Menschen, die an der ruhigen Weststrasse wohnen, sind nicht die gleichen, wie die, die an der lauten Weststrasse lebten.
Die Verkehrsberuhigung nützt also nicht einfach den Bewohnern, sondern den Hausbesitzern. Manchmal sind das die gleichen. Knauss und seine Frau und Co-VCS-Geschäftsleiterin Gabi Petri bewohnen in einer längst beruhigten Strasse im Kreis 3 ihr eigenes Heim.
Ich hingegen bin Mieter. Wohne seit 30 Jahren an einer der lärmigsten Ecken der Stadt Zürich, an der Kreuzung Röntgenstrasse/Langstrasse, gleich bei der Langstrassenunterführung. Hauptquelle des Lärms sind die schnellen S-Bahnzüge. Lärmquelle Nummer zwei sind berauschte Nachtschwärmer. Nummer drei in meiner Wahrnehmung ist der MIV, trotz Tempo 50 und dem imposanten Echoraum, den die Langstrassenunterführung bildet, und der bei Fahrern von Töffs und lauten Sportwagen mit Auspuffklappen ausserordentlich beliebt ist.
Ich will den Lärm nicht romantisieren, er ist manchmal lästig, vor allem nachts – ich schlafe gern bei offenem Fenster. Aber er ist die Bedingung dafür, dass ich schon so lange hier wohne. Die lärmige Wohnlage ist wenig begehrt, ergo ist die Miete tief. Die tiefe Miete ermöglicht mir Dinge zu tun, dies sich nicht monetarisieren lassen, um dieses Modewort zu gebrauchen. Zum Beispiel, diesen Blog zu schreiben. Dem Lärm sei Dank.

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Mit der Zeitung gegen die Zeit

Ein besonderer Service der Appenzeller Bahnen: die Zeitung für Erstklass-Passagiere.

Ein besonderer Service der Appenzeller Bahnen: die Zeitung für Erstklass-Passagiere.

Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, ins Appenzellerland zu fahren. Das Umsteigen in Gossau SG in die Appenzeller Bahn hiess: umsteigen in eine andere Zeit. Das Erstklass-Abteil getäfelt mit dunklem (Pseudo-)Holz, die Sitze mit rot-braun gestreiftem Samt bezogen, weich wie ein Fauteuil in der Lobby eines erstklassigen Hotels. Und darauf: ein Exemplar der «Appenzeller Zeitung». Nein, keines, das eine Reisende zurück gelassen hätte. Sondern eines, das die Bahn hier extra platziert hat. «Für unsere Fahrgäste in der 1. Klasse» stand auf dem Kleber rechts oben auf der Frontseite der Zeitung.
Bis die Bahn loslegte, hatte ich sie gelesen. Danach genoss ich die Sicht aus dem Fenster in die verschneite Appenzeller Winterlandschaft.

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Filippo pro Velo

Diese Plattform will das Tiefbauamt dieses Jahr über den bestehenden Veloparkplätzen beim Bahnhof Stadelhofen aufstellen. (Visualisierung TED)

Diese Plattform will das Tiefbauamt dieses Jahr über den bestehenden Veloparkplätzen beim Bahnhof Stadelhofen aufstellen. (Visualisierung TED)

Zur Abwechslung etwas Positives und erst noch aus einer unerwarteten Ecke. Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) kündigte heute morgen die diversen Bauprojekte seines Tiefbauamtes fürs neue Jahr an. Zunächst zahlreiche Strassenbaustellen, die zu gegebener Zeit die Gemüter der Anwohner und der im Stau stehenden erhitzen werden. Das Interessanteste war aber seine Gesamtsicht auf den Verkehr in der Stadt. «Man kann nicht einfach mehr Trams einsetzen, die würden sich ja gegenseitig im Wege stehen», sagte er etwa im Hinblick auf die zu erwartende Verkehrszunahme im Hochschulquartier, sollte dieses wie geplant ausgebaut werden. Das zu hören ist schon mal erfrischend, gilt doch bislang in dieser Stadt ein neues Tram als Lösung aller Verkehrsprobleme. Leutenegger aber denkt an Rolltreppen und Rollbänder, mit denen der Hauptbahnhof und die Hochschulen verbunden werden könnten. Und an Halterungen, mit welchen sich Velos auf diesen Bändern den Hang hinauf hieven liessen wie Skis. Leutenegger sorgt dafür, dass es am neu gestalteten Pfauen Velostreifen geben wird (welche seine grüne Amtsvorgängerin Ruth Genner vergessen hatte), er will ein Veloprovisorium am Bahnhof Stadelhofen, um dort die notorische Parkplatzknappheit zu lindern, bis das geplante Definitivum gebaut werden kann. «Das Velo entlastet den ÖV», sagte Leutenegger. Bravo. Der Freisinnige betrachtet das Velo völlig unromantisch als wichtiges innerstädtisches Verkehrsmittel, das Platz braucht, um seine Rolle erfüllen kann. Leutenegger will zwar die nicht die Welt, aber den Verkehr in der Stadt verbessern. Eine amtsinterne «Express-Velo-Gruppe» soll in den nächsten Jahren Quartier für Quartier Missstände für die Velos beheben und für eine «unkomplizierte, rasche und effektive Umsetzung von Kleinmassnahmen» sorgen. Laut dem neuen Stadtingenieur (und früheren SVP-Kantonsrat) Vilmar Krähenbühl sollen dabei auch die ärgerlichen Mischverkehrszonen kein Tabu sein.
Ob dies alles mehr ist als ein paar Ankündigungen? Wir werden sehen. An der Winzerstrasse in Höngg wird jetzt zugunsten eines Velostreifens sogar auf eine Reihe Bäume verzichtet. Das ist schon mal was. Eine kleine Sensation nämlich.

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